09.12.2012
Es glitzert, es zieht, es fröstelt - es ist Vorweihnachtszeit. Für die meisten Läufer gilt da auch eine Ruhezeit mit nur wenigen Trainingsläufen. Und die sind mit meist als Lauf von Geschäft zu Geschäft verbunden. Denn die Weihnachtszeit lockt und fordert.
Wenn das Christkind zweimal klingelt, dann leuchten die Kinderaugen. Manchmal auch diejenigen des Lebensabschnittpartners - oder romantischer: des Lieblings. Was tun denn die Neubadrunners in dieser Zeit? Nun, die meisten von uns wahrscheinlich dasselbe, was alle tun. Eben Geschenke-Marathon, Ess-Stafette und Ruheposten. Dennoch lockt und juckt es einige von uns, die warmen Klamotten, Handschuhe, Stirnlampe und Joggingschuhe anzuziehen und in die schneebedeckte Landschaft rauszulaufen. Die Kälte ist nämlich überhaupt kein Grund, um auf das Laufen zu verzichten. Erst ab 15 Grad unter Null wird's mühsam und eventuell etwas heikel. Denn dann kann sich die Luft trotz umgebundenem Mundschutz auf dem Weg zur Lunge nicht genügend erwärmen.
Also, Jungs und Mädels, es geht nach wie vor. Und raus. In die Land- und Stadtschaft. Einverstanden?
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